Training mit Sprungstelzen

Natürlich kann man die altbewerte Joggingrunde jeden Tag laufend bestreiten, eine echte Alternative ist es allerdings, diese einmal mit Sprungstelzen zu bewältigen. Die futuristisch anmutenden Geräte werden an die Füße geschnallt und können durch eingebaute Federn den Körper in ungeahnte Höhen und Weiten katapultieren. Diese Art des Sports bietet nicht nur einen hohen Spaßfaktor, sondern ist auch noch sehr effektiv. Das Springen aktiviert die Beinmuskulatur, gleichzeitig aber auch die Bauch- und Rückenmuskulatur. Dabei soll es fünf Mal so effektiv sein, wie joggen und schont auch noch durch die eingebaute Dämpfung der Federn die Gelenke.

Sling Training mit Sling-Fitness

Auch den Sling-Trainer kann man an der frischen Luft nutzen. Er ist leicht zu transportieren und an jedem stabilen Ast mithilfe des dynamischen Befestigungssystems zu arretieren. Auch der Schlingentrainer trainiert neben der spezifischen Muskulatur den Rumpf, also Bauch und Rücken. Spezielle Beinübungen sind z.B Kniebeuge, einbeinige Lunges, Ausfallschritte mit Sprung in den Seilen oder Pistols mit Wechselsprung. Die Übungen kräftigen die Beinmuskulatur aktiv und stärken gleichzeitig auch den Rumpf durch das instabile Milieu der Schlingen. Außerdem sind diese Übungen gleichsam sehr gelenkschonend.

Training ohne Geräte

Beinübungen kann man natürlich auch ohne Geräte machen. Ausfallschritte sind extrem effektiv und führen schon bei wenigen Wiederholungen zu Muskelkater in der ischiokruralen Muskulatur. Möglich sind diese sowohl in der normalen Ausführung vorwärts, als auch seitwärts. Dabei sollte der Oberkörper immer in einer tiefen Position gehalten werden, was die Übung noch anstrengender macht und gleichzeitig die Rumpfmuskulatur kräftigt. Kniebeugen sind auch ohne Gewichte effektiv. Sprünge in den verschiedensten Ausführungen sind ebenfalls sehr effektiv und erhöhen nicht nur die Sprung- und Reaktivkraft, sondern erreichen ebenfalls hohe Belastungswerte für die Muskulatur der Oberschenkelrückseite.

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