Wahner ist Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr. Ihre nächste Herausforderung liegt in einem Mehrnationen-Wettkampf, bevor sie zu einem Lehrgang nach Irland fährt. Im Anschluss daran stehen mit den Deutschen Meisterschaften und den Europameisterschaften in Ungarn im Juni und Juli die Saisonhöhepunkte 2013 an. Bei so vielen Reisen ist der Rotate das optimale Trainingsgerät, da das Sling-Training mit dem eigenen Körpergewicht reguliert wird und keine zusätzlichen Gewichte transportiert werden müssen. Zusammengepackt nimmt der Sling nicht viel Platz ein und wiegt weniger als ein Kilo. „Weiterhin bin ich damit sehr flexibel, kann den Rotate auch auf Lehrgänge mitnehmen oder zu Hause trainieren und die Intensität individuell regulieren“, so Wahner zu weiteren Vorteilen des Sling-Trainers.
Das Sling-Training lernte die Boxerin durch ihren Physiotherapeuten kennen, der sie dafür begeistern konnte. Für das Modell Rotate entschied sich Wahner, da sie aufgrund der durch die Umlenkrolle erhöhten Instabilität das Training besser steigern kann, als mit einem herkömmlichen Sling. Zukünftig wird der Rotate einen festen Platz in ihrem Trainingsalltag einnehmen. So soll der Variosling sowohl für komplette Trainingseinheiten, als auch für Stabilisationsübungen nach dem Training eingesetzt werden.
Wahner weiß was sie will und richtet ihre sportliche Laufbahn voll und ganz auf ihr größtes Ziel aus. Auf einen Wechsel ins Profilager verzichtet Ornella Wahner, um sich ihren Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro zu erfüllen. Die Boxweltmeisterin und der Rotate, eine Kombination “Made in Germany“. Auf ihrem Weg nach Rio wird der Variosling Rotate Ornella Wahner begleiten und dann auch sicher mit im Gepäck sein, wenn sie nach dem ersehnten olympischen Edelmetall greift.