Schlingentraining
Eine neue Studie macht Hoffnung im Kampf gegen Osteoporose
Eine der am häufigsten vorkommenden Knochenkrankheiten, die vor allem im zunehmenden Alter auftauchen kann, ist Osteoporose, auch Knochenschwund genannt. Besonderes Merkmal dieser tückischen Alterskrankheit ist die Abnahme der Knochendichte, welche durch einen übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz- und Struktur gekennzeichnet ist. Bei Menschen mit Osteoporose besteht dadurch ein erhöhtes Risiko für Sturzgefahr und Knochenbrüche.
Die European Group for Research into Elderly and Physical Activity, kurz EGREPA, hat nun in einer aktuellen Studie das Sling Training als Therapiemöglichkeit für Osteoporose getestet und dabei erstaunliche Ergebnisse erzielt.
Sport und Bewegung besonders wichtig
Vergleichbar mit den Stützpfeilern einer Brücke, dessen Substanz und Stabilität im Laufe der Zeit anfängt zu bröckeln, so ähnlich verhält es sich auch mit dem menschlichen Skelett. Wenn der Prozess der Substanzminderung der Knochen ein gewisses Maß überschreitet, sprechen Mediziner von Osteoporose. Bei der Diagnose dieser Krankheit spielt insbesondere der mineralische Gehalt der Knochensubstanz, also die Knochendichte eine wesentliche Rolle.
Während im Kindesalter und als Jugendlicher der Knochenaufbau stark voranschreitet und mit etwa 30 Jahren seine Maximaldichte erreicht, fängt er mit Anfang 40 dann an, langsam abzubauen. Die Höhe der Knochendichte ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Hierbei spielt der jeweilige Lebensstil eine entscheidende Rolle. So wirken sich etwa Sport, gesunde Ernährung und Bewegung im Freien positiv auf die Knochendichte aus.[1]
Sling Training Artikel
Der Sling-Trainer ist ein vielseitiger und effektiver Baustein im betrieblichem Gesundheitsmanagement
Obgleich betriebliches Gesundheitsmanagement kein neuartiges Phänomen ist, gerät es jedoch in Zeiten von Burn-out, Übergewicht und Co, zunehmend in den Fokus verantwortungsbewusster Unternehmer. Fast immer noch wird jede Maschine in Deutschland besser gewartet, als die eigenen Mitarbeiter.Zudem nehmen laut einer Studie des F.A.Z.-Instituts für die Süddeutsche Krankenversicherung und die Krankenkasse MH-Plus, die Forderungen der Mitarbeiter nach unternehmerischen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung deutlich zu.
In diesem Zusammenhang tragen der demographische Wandel sowie der damit einhergehende Rückgang von qualifizierten Fach- und Führungskräften maßgeblich dazu bei, dass gesundheitsfördernde Maßnahmen vermehrt Einzug in Unternehmensstrategien erhalten und somit zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor avancieren.
Dabei ist betriebliches Gesundheitsmanagement weit mehr als das zur Verfügung stellen eines Früchtekorbs und besteht, egal ob von internen Stellen oder externen Dienstleistern durchgeführt, zumeist aus mehreren Modulen und wird individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst. Ein optimales Hilfsmittel stellt in diesem Zusammenhang ein Sling Trainer dar.
BGM – Top Thema in Unternehmen
Betriebliches Gesundheitsmanagement, kurz BGM, ist derzeit das Top-Thema vieler Unternehmen. Diese moderne Form der Unternehmensstrategie verfolgt dabei das wesentliche Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, die Gesundheit zu stärken sowie das Wohlbefinden der Belegschaft zu verbessern. Hierbei bekräftigt ein durchdachtes, individuell angepasstes und vor allem nachhaltig angelegtes BGM-Konzept nicht nur den Ruf des jeweiligen Unternehmens, sondern stellt vor allem auch einen erheblichen Wirtschaftsfaktor für dieses dar.